Unterhalb des Äquators im Südwesten liegt der von ariden Wüsten bedeckte Kontinent Sarducaa. Verstreut zwischen den Sanden liegen üppige Oasen, die Heimat für das Volk der Sarducaa bieten. In der Vergangenheit haben die Sarducaaaner sowohl Angriffe der Tindremener als auch der Kallards überstanden, aber die Nationen befinden sich jetzt im Frieden.

Sarducaa ist in Provinzen namens Sepats unterteilt. Während einige von ihnen autonom sind, haben die Invasionen viele der Sepats dazu veranlasst, sich unter der Herrschaft des Sarducaanischen Imperiums zu vereinen. Heutzutage zeichnet sich die Herrschaft der Empyreaner durch technologische und landwirtschaftliche Entwicklungen aus, die ehrgeizige Stadtplanung vorantreiben.

Die kulturelle Weisheit lehrt, dass die Wüste eine lebendige Entität ist, und die Sarducaaner akzeptieren leicht viele der seltsamen Phänomene, die unter ihren Dünen beobachtet werden können. Dieses Mythos hat die natürliche Affinität der Sarducaaner für Philosophie und Magie geformt – Eigenschaften, die von einer mächtigen Magi-Priesterschaft geprägt werden.